Benyamin Bahri
Schon 2008 war der autodidakte Multiinstrumentalist Praktikant in der SUBWAY-Redaktion und hat sogar das ein oder andere Interview mit seiner Skapunk-Band Loudog – quasi mit sich selbst – veröffentlichen dürfen. Bevor Benyamin zurück zu uns kam, hat er jahrelang in verschiedenen Clubs Musik von Hip-Hop bis House aufgelegt und wilde, ausufernde Partys veranstaltet. Seine Masterarbeit hat er nebenbei über Außerirdische und Exoplaneten geschrieben. Der gebürtige Berliner war schon auf vier Kontinenten und ihr dürft raten, welcher noch fehlt. Benyamin meint, er sei Film-Nerd, weil er alle IMDB-Top-100-Filme gesehen hat, er liebt Ballerspiele und zünftige, deftige, deutsche Hausmannskost. Außerdem berichtet er nicht gern über Todesopfer von Autounfällen und ausgesetzte Katzenbabys, dafür umso leidenschaftlicher über Musikprojekte, Kneipen- und Gastronomiekultur.
E-Mail: benyamin.bahri[at]subway.de

Nach einem „Irgendwas-mit-Medien”-Bachelor und der Frage, was das Ganze eigentlich bringt, hat Louisa für ihren Master den Weg ins weit nördlich liegende Braunschweig gefunden. Dort fühlt sich die gebürtige Mittelhessin mehr als wohl und hat beschlossen, über ihre geografisch bedingten Sprachfehler hinweg zu sehen und ihre Hochdeutsch-Skills zu festigen. Dass sie in jeglicher Hinsicht ein absolutes Fangirl ist, hat sie schon in der dritten Klasse herausgefunden und findet deshalb das Schreiben über Musik, Filme, Serien, Konzerte und leicht nerdige Dinge ziemlich knorke. Wenn sie aber mal frei hat, bewegt sich Louisa gerne in der Braunschweiger Innenstadt, um ihren schon viel zu vollen Kleiderschrank noch etwas zu füllen und vielleicht irgendwo noch ein Spaghetti-Eis oder Sushi zu snacken, denn das macht sie einfach immer glücklich.
E-Mail: louisa.ferch[at]oeding.de
Denise Rosenthal
Schon in der frühen Kindheit wurde bei Denise eine gewisse Nostalgieverliebtheit diagnostiziert, die noch bis heute anhält. Ob ihr Faible für Vintage-Klamotten, die Liebe zu 70ies-Möbeln oder die Leidenschaft für analoge Fotografie – man könnte behaupten die gebürtige Wolfenbüttelerin sei ein Hipster. Für Denise ist es eher der väterliche Einfluss, denn das Sandwichkind wurde vor allem mit britischen Rocklegenden wie The Rolling Stones, Beatles und Oasis sozialisiert. Bereits in der Grundschule veröffentlichte sie ihr erstes Magazin namens „Tip Top“, in der Pubertät las sie den hochspannenden Bestseller „Langenscheidt Deutsch-Englisch“, um ihre Fremdsprachenskills zu perfektionieren. In der Popkultur fühlt sich die studierte Medienwissenschaftlerin daheim. Legenden besagen außerdem, Denise Ruhepuls läge weit unter der menschlichen Norm.
E-Mail: denise.rosenthal[at]subway.de
Lars
Würde man Lars aus irgendeinem Grund in eine Schublade einordnen wollen: Die große mit der dümmlichen Aufschrift „Nerd“ eignete sich wohl am besten. Zur genaueren Charakterisierung müssten allerdings noch einige Unterkategorien herangezogen werden: Whovian, Ravenclaw, Jedi, Browncoat, Musikgeek, Brettspieler, Comicbookguy, Westeros-/Scheibenwelt-/ Mittelerdereisender, Illustrator, Filmemacher, Rollenspieler und DerTypMitDerGitarre. Damit wäre dann selbstverständlich noch nicht alles gesagt, aber das war ja auch nicht Sinn der Übung, oder? Und wenn es nun schon unbedingt eine Kategorie sein muss, entscheidet sich Lars eh für „Ehemann und Vater“.
Ivonne
Über kreative Umwege kam Ivonne ins SUBWAY-Team und geht in ihren Aufgaben auf. Besonders, wenn über die neuesten Film-Trailer heiß diskutiert wird. Schlechtwettertage werden stattdessen dafür genutzt, um aktiv Zeit mit dem Malen von Acrylbildern zu verbringen sowie dem Lesen verschiedenster Romanbegebenheiten. Außerdem vertreibt sie sich gern die Zeit als Serienjunkie auf der Couch und mit dem Kochen ausgeklügelter Rezepte. Bei Sommer, Sonne, Sonnenschein geht es ab auf die Wiese mit Freunden zum Grillen. Dabei werden neu entdeckte Spiele in die Runde geworfen und ausgetestet bis die Köpfe glühen. Ivonne ist immer wieder von den aufwirbelnden Diskussionen fasziniert. Selten lässt sie sich dabei aus der Ruhe bringen, was ihr durchaus bei der Arbeit auch zugutekommt.