Genre Sachbuch
Verlag Carlsen
Viele haben ja das Gefühl, dass es mit uns bergab geht, seitdem David Bowie den Planeten verlassen hat. Grund genug, mehr an ihn zu denken: Reinhard Kleist – der Spezialist für Comicbiographien (Cash, Castro, Cave et cetera) – legt mit „Starman“ den ersten Teil seiner Bowie-Story vor. Sein sehr dynamischer Pinselstrich lässt dabei eine fast hingeworfene Leichtigkeit vermuten, obwohl es zweifellos langer Stunden des Studierens bedurfte, die Gesichter und Posen aller Beteiligten so scheinbar mühelos aufs Papier fließen zu lassen. Diese handwerklich perfekte Inszenierung der „Ziggy Stardust Years“ lässt mich jedenfalls auf allen Ebenen staunend zurück und ich warte schon jetzt sehnsüchtig auf Band 2 und die „Berlin Years“.
Verlag Carlsen
Viele haben ja das Gefühl, dass es mit uns bergab geht, seitdem David Bowie den Planeten verlassen hat. Grund genug, mehr an ihn zu denken: Reinhard Kleist – der Spezialist für Comicbiographien (Cash, Castro, Cave et cetera) – legt mit „Starman“ den ersten Teil seiner Bowie-Story vor. Sein sehr dynamischer Pinselstrich lässt dabei eine fast hingeworfene Leichtigkeit vermuten, obwohl es zweifellos langer Stunden des Studierens bedurfte, die Gesichter und Posen aller Beteiligten so scheinbar mühelos aufs Papier fließen zu lassen. Diese handwerklich perfekte Inszenierung der „Ziggy Stardust Years“ lässt mich jedenfalls auf allen Ebenen staunend zurück und ich warte schon jetzt sehnsüchtig auf Band 2 und die „Berlin Years“.
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Text Lars Wilhelm
Foto Carlsen Verlag/Wolf-Dieter Tabbert