Genre Rock
Label RCA Records
Wochenlang haben die Kings of Leon den Appetit ihrer Fans mit Songschnipseln angeregt und nun ist es da – das achte Studioalbum der Tennessee-Rocker. Was sollen wir sagen? Es klingt nach Kings of Leon: vertrauter, kuscheliger Synthie-Rock und Calebs unverkennbare Stimme voller Zerbrechlichkeit und großer Gefühle. Tatsächlich erinnert die neue Platte an den frühen Sound des familiären Quartetts, so etwa an „Only by the Night“, doch das Hymnische, die Sexyness und das Feuer von „Sex on Fire“ oder „Use Somebody“ fehlen ein wenig. Dafür klingen die elf Songs doch allesamt ein bisschen zu ähnlich – gerade jetzt hätten wir uns ein wenig mehr Pepp gewünscht, der uns aus unserer Lockdown-Tristesse herausholt.
Label RCA Records
Wochenlang haben die Kings of Leon den Appetit ihrer Fans mit Songschnipseln angeregt und nun ist es da – das achte Studioalbum der Tennessee-Rocker. Was sollen wir sagen? Es klingt nach Kings of Leon: vertrauter, kuscheliger Synthie-Rock und Calebs unverkennbare Stimme voller Zerbrechlichkeit und großer Gefühle. Tatsächlich erinnert die neue Platte an den frühen Sound des familiären Quartetts, so etwa an „Only by the Night“, doch das Hymnische, die Sexyness und das Feuer von „Sex on Fire“ oder „Use Somebody“ fehlen ein wenig. Dafür klingen die elf Songs doch allesamt ein bisschen zu ähnlich – gerade jetzt hätten wir uns ein wenig mehr Pepp gewünscht, der uns aus unserer Lockdown-Tristesse herausholt.
Text Louisa Ferch
Fotos RCA Records