Genre Hard-Rock
Label Columbia/Sony Music
Es hat doch etwas Beruhigendes, wenn es in diesem Universum noch Dinge gibt, die als Konstante gelten können. Es mussten zwar einige Schicksalsschläge wie den Tod von Gründungsmitglied Malcolm Young und die Gehörprobleme von Brian Johnson verdaut werden, aber nach sechs Jahren Pause legen AC/DC nun ihr siebzehntes Studioalbum vor. Und damit ist – leider – im Prinzip auch schon alles gesagt: Keine Experimente, keine Überraschungen, unverkennbar Altbekanntes. Die namensgebende Power der Herren ist zwar weiterhin beeindruckend und wird definitiv viele Fan-Herzen höherschlagen lassen, aber auch „Power Up“ wird vermutlich keinen der „Überbewertet“-Nörgler bekehren können. Trotzdem schön, dass es sie noch gibt.
Label Columbia/Sony Music
Es hat doch etwas Beruhigendes, wenn es in diesem Universum noch Dinge gibt, die als Konstante gelten können. Es mussten zwar einige Schicksalsschläge wie den Tod von Gründungsmitglied Malcolm Young und die Gehörprobleme von Brian Johnson verdaut werden, aber nach sechs Jahren Pause legen AC/DC nun ihr siebzehntes Studioalbum vor. Und damit ist – leider – im Prinzip auch schon alles gesagt: Keine Experimente, keine Überraschungen, unverkennbar Altbekanntes. Die namensgebende Power der Herren ist zwar weiterhin beeindruckend und wird definitiv viele Fan-Herzen höherschlagen lassen, aber auch „Power Up“ wird vermutlich keinen der „Überbewertet“-Nörgler bekehren können. Trotzdem schön, dass es sie noch gibt.
Text Lars Wilhelm
Fotos Josh Cheuse