Genre Synthie-Pop, Indie
Label Dagobert
Nach seinem sehr melancholischen letzten Album findet der Schweizer zurück zu alter Klasse, Energie und Laune. Seine hymnischen Synthie-Pop-Songs sind wieder kraftvoll und abwechslungsreich, von der verträumten Ballade bis hin zum unbeschwerten Uptempo-Wave-Stück. Wieder geht es um die ganz großen Themen des Lebens: Liebe, Sehnsucht, Tod, Vergänglichkeit und Zukunft – gesungen in seinem sympathisch-fremdartigen Alpen-Akzent. Magisch, schlicht und stark an der Schnulzgrenze, dabei selbstironisch und humorvoll zaubert Dagobert uns mit all seiner unerklärlichen Seltsamkeit wieder ein Lächeln ins Gesicht.
Label Dagobert
Nach seinem sehr melancholischen letzten Album findet der Schweizer zurück zu alter Klasse, Energie und Laune. Seine hymnischen Synthie-Pop-Songs sind wieder kraftvoll und abwechslungsreich, von der verträumten Ballade bis hin zum unbeschwerten Uptempo-Wave-Stück. Wieder geht es um die ganz großen Themen des Lebens: Liebe, Sehnsucht, Tod, Vergänglichkeit und Zukunft – gesungen in seinem sympathisch-fremdartigen Alpen-Akzent. Magisch, schlicht und stark an der Schnulzgrenze, dabei selbstironisch und humorvoll zaubert Dagobert uns mit all seiner unerklärlichen Seltsamkeit wieder ein Lächeln ins Gesicht.
Text Benyamin Bahri
Fotos Regina Olev