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„In aller Munde“

bis 6. Juni |
Kunstmuseum (WOB)

„ReferenzRäume“

bis 19. September |
Kunstmuseum (WOB)


kunstmuseum.de

Das Kunstmuseum Wolfsburg ist wieder geöffnet und empfängt Besucher:innen für die Ausstellungen „ReferenzRäume“ sowie „In aller Munde“.
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Ebenso wie die Freiheit, Aktivitäten zu planen und Pläne umzusetzen, litt auch die Seele aller Kunstliebhaber in der vergangenen Zeit. Kunst vor Ort entdecken, betrachten und erleben war kaum möglich. Dank sinkender Corona-Fallzahlen und steigendem Impffortschritt ändert sich das nun endlich und auch das Kunstmuseum Wolfsburg kann seit dem 22. Mai wieder Besucher:innen empfangen. Derzeit beherbergt die Kunstgalerie am Hollerplatz die Ausstellungen „In aller Munde. Von Pieter Bruegel bis Cindy Sherman“ und „ReferenzRäume“ von Mischa Kuball.
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Über 300 Exponate rund um Mund, Lippen, Zunge, Zähne, Schreien, Schlingen und Leidenschaft erwarten Kunstinteressierte bei der umfassenden Themenausstellung „In aller Munde. Von Pieter Bruegel bis Cindy Sherman“, die am kommenden Sonntag, den 6. Juni, endet. Das Ausstellungsprojekt rund um den Mund wird von Malereien, Skulpturen, Installationen, Fotografien, Zeichnungen und Videokunst begleitet und umfasst Exponate aus ethnologischen und naturwissenschaftlichen Sammlungen, Film, Werbung, Musik und Literatur – von der Antike bis zur Gegenwart mit Werken von namhaften Künstler:innen wie Albrecht Dürer, Pablo Picasso, Louise Bourgeois, Marina Abramović und Andy Warhol. „In aller Munde“ ist in Zusammenarbeit mit dem Kulturwissenschaftler Prof. Dr. Hartmut Böhme und der Zahnärztin Beate Slominski entstanden und arbeitet die Fähigkeiten und Ästhetik der reizvollen Körperzone heraus.
In „ReferenzRäume“ nimmt Konzeptkünstler Mischa Kuball die Betrachter:innen retrospektiv mit durch einen Querschnitt seiner Werke aus den vergangenen drei Dekaden. Kuball ist bekannt für den politischen Diskurs in seiner Kunst sowie für die Darstellung sozialer Handlungen. So hinterfragt er unter anderem mit nächtlichen Lichtmustern den alltäglichen Energieverbrauch oder symbolisiert mit einem Ensemble von Straßenlaternen eine Solidaritätserklärung an die vom Erdbeben zerstörte Stadt Christchurch. Besucher:innen können sich auf große Rauminstallationen, Fotografien, Videoprojektionen, Dokumentationen und Arbeiten aus dem Werkkomplex der public preposition freuen. Das Ausstellungs- und Publikationsprojekt läuft noch bis zum 19. September.
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Da Inzidenz in Wolfsburg seit mehr als fünf Tagen unter 50 liegt, müssen Besucher:innen ab dem heutigen Donnerstag, 3. Juni, keinen Test mehr vorzeigen. Lediglich das Tragen einer FFP2- oder medizinischen Maske sowie das Einhalten des Mindestabstands sind bei dem Museumsbesuch zu beachten. Die Kontaktdaten der Besucher:innen werden zudem analog und über entsprechende Apps erfasst. Dadurch kann es bei der Datenerfassung zu geringen Wartezeiten kommen. Eine Besuchsvoranmeldung ist nicht mehr nötig.

Weitere Informationen findet ihr auf kunstmuseum.de.

Text Lina Tauscher, Denise Rosenthal
Foto Marek Kruszewski

3. Juni 2021

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