Gleich drei taffe Frauen beherrschen aktuell die deutschen Charts –
Women‘s Empowerment, okuuuur!
Women‘s Empowerment, okuuuur!
Dass Rap schon lange die deutschen Charts anführt, ist mittlerweile nichts Neues mehr. Die Kids lieben Bausa, Capital Bra schlägt den Chart-Rekord der Beatles und RAF Camora und Bonez MC lieferten mit „Ohne mein Team“ – hat by the way Platinstatus bekommen – die Partyhymne schlechthin. Aber alles Schnee von gestern, denn jetzt kommen die Girls mit geballter Power an den Stizzl und zeigen Gzuz & Co mal, wo die Guccikette hängt.
Zum ersten Mal seit 1997 sitzen Rapperinnen an der Spitze der Charts – sowohl im Single-Ranking als auch in den Albumcharts. Zuletzt schafften das vor 23 Jahren Sabrina Setlur mit ihrem dramatischen 90er-Jahre Hit „Du liebst mich nicht“ und Tic Tac Toe mit ihrem Kult-Album „Klappe die 2te“. Jetzt treten drei starke Frauen in diese Fußstapfen.
Auf Platz 1 der Singlecharts zeigen Juju und Loredana mit „Kein Wort“ ihren Ex-Lovern den Mittelfinger. Gleichzeitig landet der Track mit 2,06 Millionen Abrufen am Release-Tag einen neuen Rekord als meistgestreamter Song eines weiblichen Acts. Ganz oben auf den Albumcharts thront „Boss Bitch“ von Katja Krasavice – damit hat sie sogar Rap-Weltlegende Eminem mit „Music To Be Murdered By“ auf den zweiten Platz geschoben.
Chapeau, Ladies!
Mehr Infos zu den aktuellen Musik-Rankings gibt’s auf www.mtv.de oder GfK Entertainment.
Auf Platz 1 der Singlecharts zeigen Juju und Loredana mit „Kein Wort“ ihren Ex-Lovern den Mittelfinger. Gleichzeitig landet der Track mit 2,06 Millionen Abrufen am Release-Tag einen neuen Rekord als meistgestreamter Song eines weiblichen Acts. Ganz oben auf den Albumcharts thront „Boss Bitch“ von Katja Krasavice – damit hat sie sogar Rap-Weltlegende Eminem mit „Music To Be Murdered By“ auf den zweiten Platz geschoben.
Chapeau, Ladies!
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Text Louisa Ferch
Foto Jinx Music