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KO’EYENE – Indigene Perspektiven auf die Verflechtungen von Natur und Zeit im Theaterpark

Das internationale Festival Theaterformen bringt vom 13. bis 23. Juni mit Ko‘eyene die Perspektiven diverser Indigener Künstler*innen zusammen, um das Gestern, Heute und Morgen zu feiern.

 

 

 

 

 

Der Sommer steht in den Startlöchern und auch der Theaterpark neben dem Staatstheater wird im Juni wieder mit Leben gefüllt, und zwar auf einzigartige Weise: Rund 15 Indigene Künstler:innen aus südamerikanischen Gemeinschaften und Regionen gestalten und zeigen unter den mächtigen Bäumen elf Tage lang Installationen, Performances, Filme und Workshops, die Vielfalt und Wissensreichtum der verschiedenen Indigenen Kulturen zelebrieren. Inspiriert vom Konzept „Ko’eyene”, das in der Gemeinschaft der Terena „Heute“ bedeutet, soll gemeinsam über eine Form von Zeitlichkeit jenseits einer Chronologie nachgedacht werden. Kuratiert wird das Programm von Denilson Baniwa, Naine Terena, Gustavo Caboco und Jamille Pinheiro Dias.
Am Abend gibt es Open-Air-Konzerte von Indigenen Bands im eigens gestalteten Festivalzentrum rund um das lauschige Gartenhaus Haeckel. Dort entsteht ein Raum für einen gemeinsamen Austausch zwischen Bäumen und Hängematten. Und das Allerbeste: Der Eintritt zu allen Veranstaltungen im Festivalzentrum und im Rahmen von Ko‘eyene ist frei!
Das ganze Ko’eyene-Programm wird Anfang Juni auf der Website des Festivals Theaterformen veröffentlicht. Einen ersten Überblick und weitere Informationen gibt es schon jetzt auf www.theaterformen.de

Text Veranstalter
Fotos
Lígia Jardim, ChanaDavila, Wihtner FaGo

Vergiss nicht, abzustimmen.
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Laura Schlottke

Geschrieben von Laura Schlottke

Mario, mach‘s nochmal!