in

Faraway

Johannes Goupy, Corentin Lebrat

Genre Kartenspiel    Verlag Kosmos    Spieler 2 bis 6    Alter ab 10 Jahren

Der Aufbau von „Faraway“ ist fast so einfach wie bei „Mau Mau“: Die quadratischen Karten werden gemischt, einige werden aufgedeckt, alle Mitspielenden bekommen drei davon auf die Hand und los geht´s.

Wir wählen gleichzeitig eine unserer Handkarten und decken sie dann gemeinsam auf. Hier beginnt unsere jeweilige, acht Karten andauernde, Reise von links nach rechts.

Die Karten zeigen eine von vier Landschaften, bringen manchmal einige Sondersymbole mit und haben häufig Bedingungen, um später Punkte zu generieren.

Haben wir alle das Ende unseres Weges (die achte Karte) erreicht, kommt der besondere Twist vor der Wertung:

Alle Karten werden auf die Rückseite gewendet, um dann in umgekehrter Reihenfolge, also quasi auf dem Rückweg, nach und nach wieder aufgedeckt und gewertet zu werden. Das heißt, Bedingungen können nur durch Karten erfüllt werden, die zeitlich NACH der zu wertenden Karte ausgespielt wurden.

Verwirrend? Ich weiß. Klingt aber komplizierter als es ist.

Dieser kleine Kick Besonderheit wird aber spätestens nach der ersten schnellen Partie dafür sorgen, dass alle „Nochmal“ rufen werden.

 

Faraway auf BoardGameGeek

Vergiss nicht, abzustimmen.
+1
0
+1
0
+1
0
+1
0
+1
0
+1
0
+1
0
Lars Wilhelm

Geschrieben von Lars Wilhelm

„Seid radikal nett zueinander“

Gruselig ins Filmfest!